Borrenstraße soll sicherer werden 2. Februar 20235. Februar 2023 Im Kreuzungsbereich „Borrenstr. – An Heldsmühle – Borrenweg“ hat das Verkehrsaudit deutliche Mängel hinsichtlich der Sicherheit von Radfahrenden sowie von Fußgängerinnen und Fußgängern festgestellt. Im Zuge der anstehenden Haushaltsberatungen fordern wir deshalb, ein Konzept zu erstellen und Maßnahmen einzuleiten, die diese Mängel beseitigen. Der Antrag im Wortlaut: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister, die Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN bittet im Zuge der anstehenden Haushaltsberatungen während der Sitzung des Hauptausschusses am 2.2.2023 um Aufnahme des Antrags „Konzept zur Behebung der Schwachstellen an der Borrenstraße“ mit folgendem Beschlussvorschlag: Die Verwaltung wird beauftragt, ein Konzept zur Behebung der in dem Verkehrs-Audit „Borrenstraße“ festgestellten Schwachstellen, die insbesondere für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen ein Risiko darstellen, zu erstellen oder erstellen zu lassen. Für dieses Konzept sowie für die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen (z.B. Querungshilfe) sind 60.000 Euro als Investitionsmittel im Haushalt auszubringen. Begründung: In der Sitzung des Ausschuss für Verkehr, Mobilität und Grünflächen am 24.11.2022 wurde das Ergebnis des Verkehrs-Audits für den Kreuzungsbereich – Borrenstr. – An Heldsmühle – Borrenweg – vorgestellt. Darin wird deutlich, dass viele Autos auf der Borrenstraße zu schnell unterwegs sind. Außerdem bestehen für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums sowie alle, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, ungeregelte Situationen, so dass diese Gruppen im gesamten Beobachtungsbereich ungeregelt queren. Mit freundlichen Grüßen Jochen Andretzky und Fraktion“
Unser Prüfauftrag zum GyKo-Umbau wurde abgelehnt 21. April 202421. April 2024 „Wir bitten die Verwaltung um Prüfung, ob eine Umplanung des Bauvorhabens Gymnasium Korschenbroich unter Berücksichtigung der jüngst erworbenen Anlieger-Grundstücke und eines Teils des Schulhofs unter Beibehaltung des pädagogischen Konzepts möglich und sinnvoll ist. Ziel ist die Minderung der Kosten: für den Abriss, die Abschreibung, den Neubau und die Interimsunterbringung.“ So lautete unser Prüfauftrag, den wir während der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse für Bau und Energie und für Bildung, Soziales, Familie und Senioren formuliert und gestellt haben.
Positives Echo zu „grünen“ Anträgen 16. November 202316. November 2023 Die Grundsteur B wird im kommenden Jahr auf lediglich 690 Prozent angehoben. Damit folgte der gestrige Hauptausschuss unter anderem einem Antrag, den die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen eingereicht hatte. Ursprünglich hatte die Verwaltung angesichts der Kosten für den teilweisen Neubau des Gymnasiums eine Anhebung des Hebesatzes auf 750 Prozent vorgesehen. Dies hielten wir angesichts zu erwartender Sondereinnahmen durch Landeszuwendungen und der voraussichtlich geringeren Kreisumlage in Höhe für nicht notwendig.