40 Jahre Grüne Korschenbroich im Sandbauernhof 5. Oktober 20246. Oktober 2024 Wem, wenn nicht uns sollte die Natur wohlgesonnen sein? Bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel konnten wir am vergangenen Sonntag, den 29. September unsere Gäste empfangen, um unseren 40. Geburtstag zu feiern. Mehr als 60 Personen sind nach Liedberg gekommen, darunter unsere Mitglieder, Freundinnen und Freunde, Grüne aus der Umgebung und Vertreter*innen aus anderen Parteien in Korschenbroich. Bei köstlichem Kaffee von espressoagogo – mobile Barista, verschiedenen Leckereien aus dem MOKKA und musikalischer Untermalung von DJ Vincent Wega und theU2s haben wir viele interessante Gespräche geführt, Kontakte geknüpft und gemeinsam einen richtig schönen Tag verbracht. Martin Kresse, einer unserer langjährigsten Aktiven, hat von den Anfängen der Partei in Korschenbroich erzählt und den aktuellen Vorstandsprecher*innen Kerstin Dreßen und Thomas ten Wolde ein echtes Stück Zeitgeschichte überreicht: Eine Dokumentation der Grünen über das „Militärspektakel Korschenbroich“ vom 25. Bis 27.10.1985. Die beiden haben sich ihrerseits mit einer Auswahl an lokalen Spezialitäten für Martins unermüdlichen Einsatz bedankt. Wir möchten hier noch einmal allen danken, die mit uns diesen schönen Tag verbracht haben und freuen uns auf die nächste Gelegenheit, Euch wiederzusehen!
Wechsel im Vorstand der Korschenbroicher Grünen 26. August 202417. September 2024 Da Daniel Graf, einer der beiden bisherigen Vorstandssprecher, in nächster Zeit beruflich sehrstark eingespannt sein wird, wurde seine Position am vergangenen Freitag im Rahmen derMitgliederversammlung neu besetzt. Die neue Sprecherin […]
Unsere Ablehnung der KoBau e.G. oder: Was ist der bessere Weg zu bezahlbarem Wohnraum? 26. Juni 202326. Juni 2023 Die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum auf allen politischen Ebenen gehört zur GRÜNEN Grundprogrammatik. Vieles liegt in diesem Bereich im Argen. Es handelt sich allerdings um ein gesamtgesellschaftliches Problem. Der Bund, die Länder und fast alle Städte und Gemeinden sind nahezu verzweifelt auf der Suche nach möglichen Lösungen. Einen Königsweg gibt es aber nicht – zumal keinen leicht umsetzbaren und kostengünstigen.