Antrag zur Mittagsverpflegung anspruchsberechtigter Kinder 9. November 202021. April 2021 Die Corona-Pandemie hat uns alle fest im Griff. Vor allem Familien mit wenig Geld leiden unter den Folgen. Der Bund fördert einkommensschwache Familien durch das Bildungs- und Teilhabepaket (BuT). Danach steht Kindern ein warmes Mittagessen in den von ihnen besuchten Kindertagestätten, der Kindertagespflege und den Schulen zu. Mit der ersten Corona-bedingten Schließung der Einrichtungen im April waren diese Unterstützungsleistungen weggefallen. Wir setzen uns seitdem dafür ein, dass die Stadt hier für die in ihren Zuständigkeitsbereich fallenden Familien eine Lösung findet, um im Falle weiterer Schulschließungen oder Quarantäneanordnungen Ersatz für das Schulessen zu stellen. Hierzu hatten wir im August einen Antrag formuliert und am 5. November formell in den Stadtrat eingebracht. Die Stadtverwaltung entwickelt als Folge unsere Initiative ein Gutschein-System, mit dem betroffenen Familien in Kürze geholfen werden kann. Diese können dann anstelle des Schulmittagessens Lebensmittel für die Kinder besorgen. Hier ist unser Antrag online einsehbar. eingereicht am 23. August 2020 behandelt am5. November 2020 Ergebnis
Unser Prüfauftrag zum GyKo-Umbau wurde abgelehnt 21. April 202421. April 2024 „Wir bitten die Verwaltung um Prüfung, ob eine Umplanung des Bauvorhabens Gymnasium Korschenbroich unter Berücksichtigung der jüngst erworbenen Anlieger-Grundstücke und eines Teils des Schulhofs unter Beibehaltung des pädagogischen Konzepts möglich und sinnvoll ist. Ziel ist die Minderung der Kosten: für den Abriss, die Abschreibung, den Neubau und die Interimsunterbringung.“ So lautete unser Prüfauftrag, den wir während der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse für Bau und Energie und für Bildung, Soziales, Familie und Senioren formuliert und gestellt haben.
Positives Echo zu „grünen“ Anträgen 16. November 202316. November 2023 Die Grundsteur B wird im kommenden Jahr auf lediglich 690 Prozent angehoben. Damit folgte der gestrige Hauptausschuss unter anderem einem Antrag, den die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen eingereicht hatte. Ursprünglich hatte die Verwaltung angesichts der Kosten für den teilweisen Neubau des Gymnasiums eine Anhebung des Hebesatzes auf 750 Prozent vorgesehen. Dies hielten wir angesichts zu erwartender Sondereinnahmen durch Landeszuwendungen und der voraussichtlich geringeren Kreisumlage in Höhe für nicht notwendig.