Infostände zum Kommunalwahlkampf 16. August 202023. Januar 2023 Am Samstag (15.08.) waren wir mit Infoständen in Kleinenbroich (vorm Baumarkt) und in der Hannengasse in Korschenbroich präsent. Insgesamt zehn aktive Grüne suchten dabei das Gespräch mit interessierten Bürger*innen – sehr erfolgreich, wie sich im Laufe des Vormittags zeigen sollte. Unter anderem waren unsere beiden Spitzenkandidat*innen Birgit Wollbold und Jochen Andretzki mit großem Elan dabei. Viele potentielle Wähler*innen kamen dabei auf ganz konkrete Anliegen zu sprechen. U.a. folgende Themen wurden diskutiert: Besonders in Kleinenbroich stand das Fluglärm-Problem im Fokus. Die Verkehrswende im Allgemeinen und die Verkehrsberuhigung der Ortskerne im Besonderen wurden an beiden Ständen angesprochen. Auch das Thema „bezahlbarer Wohnraum“ wurde erörtert. Schließlich kam es zu ganz konkreten Nachfragen zur IT in der Realschule Kleinenbroich und zum Stand der Digitalisierung in den Schulen generell. Wiederum in Kleinenbroich wurde das bekannte Gefühl des Zu-Kurz-Kommens gegenüber der „Bürgermeister-Stadt“ Korschenbroich angesprochen. Wir werden den letzten Punkt zum Anlass nehmen, um besonders in der letzten Wahlkampfphase häufig in Kleinenbroich präsent zu sein. Mit Ständen werden wir Samstags vorm Edeka die Wähler*innen informieren und am 3. und 10. September zusätzlich auf dem Wochenmarkt Präsenz zeigen. Kommenden Samstag stehen wir in Glehn vorm Netto. Ab dem 29. August bis zum Wahlwochendende sind wir dann in allen drei Ortsteilen präsent.
Wechsel im Vorstand der Korschenbroicher Grünen 26. August 2024 Da Daniel Graf, einer der beiden bisherigen Vorstandssprecher, in nächster Zeit beruflich sehrstark eingespannt sein wird, wurde seine Position am vergangenen Freitag im Rahmen derMitgliederversammlung neu besetzt. Die neue Sprecherin […]
Unsere Ablehnung der KoBau e.G. oder: Was ist der bessere Weg zu bezahlbarem Wohnraum? 26. Juni 202326. Juni 2023 Die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum auf allen politischen Ebenen gehört zur GRÜNEN Grundprogrammatik. Vieles liegt in diesem Bereich im Argen. Es handelt sich allerdings um ein gesamtgesellschaftliches Problem. Der Bund, die Länder und fast alle Städte und Gemeinden sind nahezu verzweifelt auf der Suche nach möglichen Lösungen. Einen Königsweg gibt es aber nicht – zumal keinen leicht umsetzbaren und kostengünstigen.