Beschaffung von zehn mobilen Geschwindigkeitstafeln 18. November 202118. November 2021 Beschlussvorschlag: Der Rat der Stadt Korschenbroich möge beschließen, dass zehn weitere mobile Geschwindigkeitstafeln mit einem Investitionsvolumen von ca. 12.000 Euro angeschafft werden. Begründung: Aus zahlreichen Bürgerbeschwerden ist zu entnehmen, dass die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten auf dem Korschenbroicher Stadtgebiet nicht in ausreichendem Maße eingehalten werden. Im Verkehrsausschuss vom 9.11.2021 wurden neueste Geschwindigkeitsmessungen der Polizei vorgestellt, die für die Straße „An der Sandkuhle“ vorgenommen wurden. Danach liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit trotz der streckenbezogenen Temporeduzierung auf 30 km/h bei 41 bzw. 42 km/h. Erhöhte Geschwindigkeiten bergen ein Gefahrenpotenzial und bringen höhere Lärmemissionen mit sich. Zum Schutz der Allgemeinheit und als verkehrserzieherische Maßnahme schlagen wir daher dem Rat der Stadt Korschenbroich vor, zehn weitere mobile Geschwindigkeitstafeln im Wert von 12.000 € anzuschaffen und temporär im Stadtgebiet verteilt aufzuhängen.
Unser Prüfauftrag zum GyKo-Umbau wurde abgelehnt 21. April 202421. April 2024 „Wir bitten die Verwaltung um Prüfung, ob eine Umplanung des Bauvorhabens Gymnasium Korschenbroich unter Berücksichtigung der jüngst erworbenen Anlieger-Grundstücke und eines Teils des Schulhofs unter Beibehaltung des pädagogischen Konzepts möglich und sinnvoll ist. Ziel ist die Minderung der Kosten: für den Abriss, die Abschreibung, den Neubau und die Interimsunterbringung.“ So lautete unser Prüfauftrag, den wir während der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse für Bau und Energie und für Bildung, Soziales, Familie und Senioren formuliert und gestellt haben.
Positives Echo zu „grünen“ Anträgen 16. November 202316. November 2023 Die Grundsteur B wird im kommenden Jahr auf lediglich 690 Prozent angehoben. Damit folgte der gestrige Hauptausschuss unter anderem einem Antrag, den die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen eingereicht hatte. Ursprünglich hatte die Verwaltung angesichts der Kosten für den teilweisen Neubau des Gymnasiums eine Anhebung des Hebesatzes auf 750 Prozent vorgesehen. Dies hielten wir angesichts zu erwartender Sondereinnahmen durch Landeszuwendungen und der voraussichtlich geringeren Kreisumlage in Höhe für nicht notwendig.