Verkehrssituation an der Borrenstraße für Schülerinnen und Schüler 18. November 202118. November 2021 Beschlussvorschlag: Es wird ein neues Investitionsobjekt „Konzept und Umsetzung sichere Querung Borrenstraße für Schulkinder“ mit einem Betrag in Höhe von 40.000 Euro mit der Fälligkeit in 2020 in den Haushaltsplan aufgenommen. Begründung: Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Korschenbroich gehen und fahren auf ihren Wegen zum und vom Sportunterricht in der Waldsporthalle und auf dem Waldsportplatz auf dem kürzesten Weg und überqueren die Borrenstraße in Höhe der Einmündungen „An Heldsmühle“ und „Adolph-Kolping-Straße“. Dies führt zu gefährlichen Situationen, die durch die Nähe zur Kurve Borrenstraße/Bleichstraße und auch durch überhöhte Geschwindigkeiten anderer Verkehrsteilnehmenden verschärft werden. Die Fußgängerampel in Höhe der Einmündungen „Hoher Weg“ bzw. „Don-Bosco-Straße“ wird von den Kindern und Jugendlichen auf den Pendelwegen zum Sportunterricht nur sehr wenig genutzt und stellt faktisch keine Alternative dar. In der Online-Sitzung des Ausschusses für Mobilität, Verkehr und Grünflächen am 09.03.2021 wurde aufgrund der Anregung gem. § 24 GO NRW die Einrichtung eines Fußgängerüberwegs an dieser Stelle diskutiert. In der Sitzung haben SPD und Grüne angekündigt, dieses Thema in den Haushaltsberatungen wieder aufzugreifen.
Unser Prüfauftrag zum GyKo-Umbau wurde abgelehnt 21. April 202421. April 2024 „Wir bitten die Verwaltung um Prüfung, ob eine Umplanung des Bauvorhabens Gymnasium Korschenbroich unter Berücksichtigung der jüngst erworbenen Anlieger-Grundstücke und eines Teils des Schulhofs unter Beibehaltung des pädagogischen Konzepts möglich und sinnvoll ist. Ziel ist die Minderung der Kosten: für den Abriss, die Abschreibung, den Neubau und die Interimsunterbringung.“ So lautete unser Prüfauftrag, den wir während der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse für Bau und Energie und für Bildung, Soziales, Familie und Senioren formuliert und gestellt haben.
Positives Echo zu „grünen“ Anträgen 16. November 202316. November 2023 Die Grundsteur B wird im kommenden Jahr auf lediglich 690 Prozent angehoben. Damit folgte der gestrige Hauptausschuss unter anderem einem Antrag, den die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen eingereicht hatte. Ursprünglich hatte die Verwaltung angesichts der Kosten für den teilweisen Neubau des Gymnasiums eine Anhebung des Hebesatzes auf 750 Prozent vorgesehen. Dies hielten wir angesichts zu erwartender Sondereinnahmen durch Landeszuwendungen und der voraussichtlich geringeren Kreisumlage in Höhe für nicht notwendig.